2014 jähren sich die Friedliche Revolution in der DDR und der Mauerfall zum 25. Mal. Sie machten den Weg frei zur deutschen Einheit. Die Anfänge des friedlichen Widerstandes gegen das DDR-Regime lagen in den Friedensgebeten der evangelischen Kirchen. Viele Christinnen und Christen setzten sich frei und mutig in Verantwortung vor Gott und den Menschen für Veränderungen in der DDR ein. Die Friedliche Revolution zeigt, dass christliche Überzeugung und friedlicher Protest stärker sein können als jede Gewalt.
Der Wettbewerb „Frei und mutig“ will Schülerinnen und Schüler mit einem bewegenden Kapitel der deutschen und europäischen Geschichte vertraut machen. Er will eine Brücke in die Vergangenheit schlagen und an Menschen erinnern, die sich, ihrem religiösen Gewissen folgend, mit Mut und Zivilcourage für gesellschaftliche Veränderungen eingesetzt haben. Die Teilnehmer setzen sich mit der christlichen Perspektive und der Rolle der Kirche vor, während und nach der Friedlichen Revolution auseinander. Mit kreativen Ideen und eigenen Recherchen, mit Erkundungen und Begegnungen erarbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig oder unter fachlicher Betreuung ein Projekt, das in Form eines Portfolios eingereicht wird.
Erfahren Sie mehr auf der Homepage des Schülerwettbewerbs www.frei-und-mutig.de
Den Flyer zu dem Schülerwettbewerb finden Sie hier.
Mehr Informationen zur Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hier.
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